Im Jahr 2025 herrscht hinter den Kulissen von OpenAI, einem der Hauptakteure im Bereich der Künstlichen Intelligenz, ein Klima der Besorgnis. Tom Cunningham, Forscher im Bereich Wirtschaftswissenschaften, hat beschlossen, diese bedeutende Institution zu verlassen und prangert einen Verzicht auf Transparenz und eine Manipulation der Wahrheit an, die grundlegende Fragen zu den internen Praktiken aufwirft. Sein spektakulärer Abschied zeigt, dass hinter dem glatten Bild eines progressiven Unternehmens, das für das Gemeinwohl arbeitet, ein Schleier aus Geheimnissen und latenten Konflikten um die wirtschaftlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit KI verborgen sein könnte.
Dieses Phänomen ist nicht isoliert. Weitere Forscher im Bereich Sicherheit oder öffentliche Politik haben ebenfalls OpenAI verlassen und einen besorgniserregenden Kurswechsel kritisiert, bei dem strategische Entscheidungen gegenüber wissenschaftlicher Genauigkeit Vorrang haben und die Kommunikation die Geschichte kontrolliert statt der Forschung. In diesem Kontext würden unbequeme Wahrheiten über die tatsächlichen Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf Beschäftigung, Ungleichheiten und wirtschaftliche Stabilität zugunsten einer ausschließlich optimistischen und einvernehmlichen Darstellung beiseitegeschoben.
Dieser Bericht widmet sich der Entschlüsselung dieses trüben Klimas, gestützt auf interne Zeugnisse, Untersuchungen der Fachpresse und die Entwicklung der Philosophie eines Unternehmens, das einst Pionier eines militanten Modells war und sich zu einer riesigen Wirtschaftseinheit entwickelt hat. Es geht hier nicht um bloße Forscherstreitigkeiten, sondern um einen echten Konflikt zwischen Wissenschaft und Strategie mit gravierenden Auswirkungen auf die Gesellschaft, die öffentliche Debatte und die zukünftige Regulierung dieser Schlüsseltechnologie.
- 1 Tom Cunninghams Abgang enthüllt eine Transparenzkrise bei OpenAI
- 2 Ein wirtschaftliches und strategisches Modell, das die wissenschaftliche Freiheit beeinflusst
- 3 Deuten diese aufeinanderfolgenden Rücktritte auf einen schweren internen Konflikt hin?
- 4 Die Risiken einer einseitigen Erzählung in der wissenschaftlichen Narration der KI
- 5 Wenn Unternehmensstrategie die Wissenschaft diktiert: Das Beispiel der internen Botschaft „Build solutions, not papers“
- 6 Enorme wirtschaftliche Interessen machen die Anprangerung riskant, aber notwendig
- 6.1 Warum hat Tom Cunningham OpenAI verlassen?
- 6.2 Was sind die Hauptgefahren einer verzerrten Forschung bei OpenAI?
- 6.3 Wie rechtfertigt OpenAI diese Ausrichtung?
- 6.4 Welche weiteren Schlüsselpersonen haben OpenAI aus ähnlichen Gründen verlassen?
- 6.5 Wie wichtig ist Transparenz bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz?
Tom Cunninghams Abgang enthüllt eine Transparenzkrise bei OpenAI
Der Abgang von Tom Cunningham, einer herausragenden Persönlichkeit in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung bei OpenAI, lenkt die Aufmerksamkeit auf eine tiefe und oft verschleierte Spannung in den Technologiebereichen. Nach mehreren Jahren der Untersuchung der makroökonomischen Auswirkungen von KI-Tools hat Cunningham sich für einen bemerkenswerten Ausstieg entschieden und einen gut gehüteten Geheimnis angeprangert: Die wirtschaftliche Forschung ist nichts weiter als ein Kommunikationsinstrument, das dazu dient, das gewünschte Unternehmensimage zu stützen.
Im Gegensatz zu den Erwartungen an eine wissenschaftliche Institution tendieren die produzierten Ergebnisse und Berichte dazu, die Vorteile der KI – Wertschöpfung, Produktivitätssteigerung, Marktentwicklung – zu überbewerten und negative Effekte zu minimieren oder zu verschweigen. Doch die offene Darstellung letzterer, wie beispielsweise der potenziellen Arbeitsplatzvernichtung oder der Verschärfung von Ungleichheiten, sei „nicht mit der Unternehmensstrategie vereinbar“ und könne zu einem schwerwiegenden Interessenkonflikt führen.
Diese Situation verdeutlicht die Falle, in der sich OpenAI befindet: Das Unternehmen ist gleichzeitig Entwickler von Technologie und Richter über deren Auswirkungen. Diese Doppelfunktion stellt ein ethisches und wissenschaftliches Dilemma dar, das zu Verzichten oder Selbstzensur führt. Cunninghams Abgang symbolisiert diese wachsende Kluft zwischen der wissenschaftlichen Wahrheit und der offiziellen Kommunikation, die von der Unternehmensleitung diktiert wird.
Intern hat seine Abschiedsbotschaft schnell die Teams durchdrungen und eine heikle Frage aufgeworfen: Kann man bei erzwungenen Studien, die „die richtige Geschichte erzählen“ müssen, überhaupt noch von unabhängiger und objektiver Forschung sprechen? Diese Fragestellung wirft auch Fragen zur Unternehmenskultur und deren Fähigkeit auf, Kritik und Kontroversen zuzulassen, die für eine kontrollierte Innovation notwendig sind.

Anzeichen einer einseitig ausgerichteten wirtschaftswissenschaftlichen Forschung
Bevor Cunningham seine Entscheidung traf, gab es bereits mehrere Warnsignale für Beobachter: Die internen Berichte werden zunehmend homogener und preisen einmütig die Vorteile der KI an. So hat beispielsweise ein Bericht unter der Leitung von Aaron Chatterji, Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, kürzlich spektakuläre Produktivitätsgewinne durch ChatGPT hervorgehoben, die eine schnelle und weltweite Einführung voraussetzen. Doch dieses Dokument ging kaum auf finanzielle und soziale Risiken oder die ungleichen Folgen der neuen Technologien ein.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Teams bestätigt unter der Bedingung der Anonymität, dass sich die Forschung von ihren ursprünglichen Fragestellungen entfernt und sich heute dem offiziellen Narrativ anpasst, das von der Marketingstrategie vorgegeben wird. Dieses Ausschließen von Zweifel, diese freiwillige Selbstzensur der Schattenbereiche entstellt eine eigentlich rigorose Analyse, die allein auf der Suche nach der Wahrheit basieren sollte.
Nach Ansicht einiger beruht dieses Phänomen sogar auf dem bewussten Bestreben, die Wahrnehmung zu steuern, und ist keine bloße Zufälligkeit. Die Forschung hört auf, ein Ort freier Erforschung zu sein, und wird stattdessen zu einem Instrument, das den finanziellen und strategischen Interessen von OpenAI dient, das heute mehrere hundert Milliarden Dollar in der Weltwirtschaft zählt.
Ein wirtschaftliches und strategisches Modell, das die wissenschaftliche Freiheit beeinflusst
Die Kontrolle der Erzählungen rund um die Künstliche Intelligenz ist nur verständlich vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung OpenAIs, das sich von seiner ursprünglichen DNA entfernt hat. Gegründet 2016 als offene Organisation, engagiert im Wissensaustausch, hat es sich in ein ultra-kommerzielles Unternehmen mit geschlossener Spitzentechnologie verwandelt. Die strategische Neuausrichtung zielt mittlerweile auf eine kolossale Marktkapitalisierung von fast einer Billion Dollar ab.
Diese gewaltige Transformation bringt OpenAI in eine heikle Lage: Wie lässt sich eine Mission des öffentlichen Interesses mit den Anforderungen eines gnadenlosen Finanzmarkts vereinbaren? Der Druck durch Investoren, politische Akteure und Medien ist unverändert und führt dazu, positive und beruhigende Kommunikationsinhalte zu priorisieren.
Die Konsequenzen sind vielfältig:
- Forschungsrichtung: Studien werden ausgewählt und verfasst, um eine positive Wirkung hinsichtlich Image und Beruhigung zu erzielen.
- Ausgrenzung sensibler Themen: Die Möglichkeit, dass KI wirtschaftliche Schocks erzeugt oder soziale Ungleichheiten verschärft, wird stark heruntergespielt.
- Beschränkung von Veröffentlichungen: Die Freiheit, Ergebnisse zu publizieren, die der kommerziellen Ausrichtung von OpenAI widersprechen, ist eingeschränkt.
Diese Elemente zeichnen einen doppelten Druck nach: eine wissenschaftliche Selbstzensur und eine gesteuerte Kommunikation, die einen Teufelskreis nähren und verantwortlich sind für das Unbehagen und den Weggang von Forschern wie Cunningham.

Vergleichstabelle der ursprünglichen und aktuellen Werte von OpenAI
| Aspekt | Ursprüngliche Werte (2016) | Aktuelle Position (2025) |
|---|---|---|
| Offenheit und Transparenz | Priorität auf Open-Source-Code, akademischer Austausch | Geschlossene Modelle, Kontrolle der geteilten Informationen |
| Mission | Gemeinwohl und Ethik | Maximierung der Gewinne und finanzielle Kapitalisierung |
| Forschungsansatz | Unabhängig, explorativ | Strategisch, auf positive Kommunikation ausgerichtet |
| Umgang mit Regulierung | Kooperativ | Defensiv, Schutz wirtschaftlicher Interessen |
Deuten diese aufeinanderfolgenden Rücktritte auf einen schweren internen Konflikt hin?
Der Fall von Tom Cunningham ist nur eine Episode in einer Reihe, in der mehrere Schlüsselwissenschaftler ihren Frust oder ihre Ablehnung gegenüber den aktuellen Praktiken äußern. William Saunders, ehemaliges Mitglied des „Superalignment“-Teams, verließ das Unternehmen aufgrund der Entscheidung, den schnellen Start attraktiver Produkte zu priorisieren, ohne die damit verbundenen Sicherheitsrisiken ausreichend zu berücksichtigen.
Steven Adler, ein weiterer Sicherheitsforscher, äußerte öffentlich Kritik an der schlechten Handhabung psychologischer Risiken im Zusammenhang mit ChatGPT und hob hervor, dass einige Nutzer in wahnhafte Spiralen geraten seien, ohne angemessene Eingriffe.
Miles Brundage, der die Forschung im Bereich öffentliche Politik leitete, kritisiert die zunehmenden Schwierigkeiten, Analysen zu sensiblen Themen wie Ethik oder Regulierung zu veröffentlichen. Er erklärt, dass der Druck, nur konsensfähige Ergebnisse zu publizieren, den notwendigen Diskurs innerhalb der KI-Technologien hemme.
Die Häufung dieser Abgänge zeugt von einem tiefgehenden Konflikt zwischen dem Wunsch nach schneller, profitabler Innovation und der langfristigen Verantwortung für eine potenziell disruptive Technologie. Diese Forscher distanzieren sich nicht von der KI selbst, sondern von den Mechanismen, die deren Erzählung und Forschung inzwischen kontrollieren.
Die Risiken einer einseitigen Erzählung in der wissenschaftlichen Narration der KI
Die Kontrolle der eigenen Studien durch OpenAI betrifft nicht nur ein kommerzielles, sondern auch ein demokratisches Thema. Tatsächlich werden die von diesem Unternehmen produzierten Forschungen häufig von Entscheidungsträgern, Regulierungsbehörden und Journalisten genutzt, um politische Maßnahmen und die gesellschaftliche Wahrnehmung der Künstlichen Intelligenz zu steuern.
Eine geschwächte Transparenz und vereinheitlichte Ergebnisse verzerren das kollektive Verständnis der tatsächlichen Auswirkungen von KI. Das Risiko besteht darin, dass die Gesellschaft kritische Informationen für eine wirksame Regulierung und Kontrolle dieser Technologie nicht erhält. Das Fehlen abweichender Stimmen innerhalb von OpenAI schwächt somit die Qualität der öffentlichen Debatte.
Um dieses Phänomen zu veranschaulichen, kann man beobachten, wie entscheidende Bereiche – wie Arbeitsmarktstörungen, algorithmische Verzerrungen oder die Konzentration wirtschaftlicher Macht – in den Veröffentlichungen unterrepräsentiert oder ganz fehlend sind, wodurch Entscheidungsträger zuverlässige Daten entbehren.
Ein solcher Zustand führt zu einem Teufelskreis: Solange unbequeme Wahrheiten nicht enthüllt werden, verstärkt sich die Tendenz, KI als Allheilmittel darzustellen, was eine massive Verbreitung ohne ausreichende Schutzmaßnahmen legitimiert.
Liste potenzieller Folgen einer verzerrten Erzählung:
- Fehleinschätzung sozio-ökonomischer Risiken
- Unzureichend rigorose öffentliche Politiken
- Unterschätzte Zunahme von Ungleichheiten
- Vertrauensverlust der Öffentlichkeit in die wissenschaftliche Forschung
- Konsolidierung der Macht privater Akteure zulasten des Gemeinwohls
Wenn Unternehmensstrategie die Wissenschaft diktiert: Das Beispiel der internen Botschaft „Build solutions, not papers“
Eine interne Botschaft, die kurz nach Cunninghams Rücktritt verbreitet wurde, hat das Unbehagen weiter verstärkt. Jason Kwon, der Strategiedirektor, betonte die Notwendigkeit für OpenAI, nicht nur Forschung zu Problemen zu veröffentlichen, sondern auch kommerzielle Lösungen zu entwickeln.
Dieser Ansatz zeigt einen tiefgreifenden Wandel: Forschung hört auf, eine kritische und unabhängige Übung zu sein, und wird zu einem Hebel für unmittelbare wirtschaftliche und Marketingziele. Diese Logik wertschätzt Ergebnisse, die zum Aufbau eines positiven Images beitragen und Hindernisse für die schnelle Markteinführung von Produkten abbauen.
Ein Forscher vertraute privat an, dass sich dieser Satz mit „Wählt eure Kämpfe, vermeidet unbequeme Wahrheiten“ zusammenfassen lasse. Seiner Ansicht nach werden Wahrheit und Transparenz zu Variablen, die an den Kontext und die finanziellen Interessen des jeweiligen Moments angepasst werden, wenn die Informationsverbreitung von der Unternehmensstrategie diktiert wird.

Enorme wirtschaftliche Interessen machen die Anprangerung riskant, aber notwendig
OpenAI ist zu einem wirtschaftlichen Riesen mit einem Wert von mehreren hundert Milliarden Dollar geworden. Die finanziellen Interessen sind enorm, sei es durch Lizenzverkäufe, strategische Partnerschaften oder den bevorstehenden Börsengang. In diesem Umfeld wird das Auftreten von Berichten oder Zeugenaussagen, die dieses Modell destabilisieren könnten, als direkte Bedrohung angesehen.
Die Anprangerung des Wahrheitsvorhangs durch Cunningham sowie die Kritik anderer Forscher stellen daher einen mutigen Akt dar, der die mit der übermäßigen Machtkonzentration bei einigen wenigen Hauptakteuren verbundenen Risiken ins Licht rückt. Das Problem geht weit über den internen Bereich des Unternehmens hinaus: Es handelt sich um eine globale Problematik darüber, wie öffentliche Narrative für wichtige Technologien konstruiert werden und wie Mechanismen der Kontrolle und Transparenz eingerichtet oder verschlossen werden.
Dieser Kampf wirft schließlich eine essentielle Frage auf: Um eine ethische und verantwortungsvolle Entwicklung der Künstlichen Intelligenz zu gewährleisten, sollte man nicht eine Vielzahl von Akteuren fördern, die deren Auswirkungen frei bewerten können, jenseits einer zu starken wirtschaftlichen und strategischen Aufsicht?
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Er hat eine strategische Ausrichtung kritisiert, die positive Kommunikation statt unabhängiger und transparenter wirtschaftswissenschaftlicher Forschung bevorzugt.
Was sind die Hauptgefahren einer verzerrten Forschung bei OpenAI?
Die Unterschätzung der negativen Auswirkungen von KI, eine falsche Wahrnehmung sozioökonomischer Risiken und eine Abschwächung der demokratischen Debatte.
Wie rechtfertigt OpenAI diese Ausrichtung?
Das Unternehmen betont die Notwendigkeit, konkrete Lösungen zu entwickeln und den schnellen und sicheren Einsatz seiner Technologien zu gewährleisten.
Welche weiteren Schlüsselpersonen haben OpenAI aus ähnlichen Gründen verlassen?
William Saunders, Steven Adler und Miles Brundage vor allem aus Gründen der Sicherheit, der Forschungspolitik oder des Umgangs mit psychologischen Risiken.
Wie wichtig ist Transparenz bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz?
Transparenz ermöglicht eine ausgewogene demokratische Debatte, bessere Regulierung und ein gestärktes öffentliches Vertrauen.