Das iPhone 18 übernimmt endlich diese revolutionäre Funktion, die bereits seit 2021 auf Samsung-Smartphones vorhanden ist

Julien

Dezember 10, 2025

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Seit mehreren Jahren tobt unter den Technologieriesen der Kampf um einen komplett randlosen Smartphone-Bildschirm. Apple, oft gelobt für seine Detailverliebtheit und Innovation, scheint nun endlich bereit, einen großen Fortschritt zu übernehmen, der bereits von Konkurrenten, insbesondere Samsung, erprobt wurde. Diese revolutionäre Funktion, die seit 2021 in einigen Samsung-Modellen vorhanden ist, wird heute als Schlüsselelement des iPhone 18 angekündigt. Dabei handelt es sich um die Frontkamera unter dem Bildschirm, die es ermöglicht, sich von der ikonischen Apple-Notch zu verabschieden. Nach langer Wartezeit können iPhone-Nutzer endlich auf ein unterbrechungsfreies, immersives Erlebnis hoffen und gleichzeitig von Spitzenfotoqualität und Gesichtserkennung profitieren, die diskret und elegant integriert sind. Diese Veränderung ist nicht nur ästhetisch, sondern könnte auch die Art und Weise, wie wir mit unserem Smartphone interagieren, grundlegend verändern. In diesem Artikel werden wir diese innovative mobile Technologie erkunden, den Weg Apples im Vergleich zu Samsung analysieren und die Auswirkungen dieser exklusiven Neuerung für iOS und den Smartphone-Markt im Jahr 2025 bewerten.

Die Technologie der Kamera unter dem Bildschirm: Prinzipien und technische Herausforderungen

Einer der faszinierendsten Fortschritte im Bereich der Smartphone-Innovation ist zweifellos die Frontkamera unter dem Bildschirm. Diese mobile Technologie zielt darauf ab, das wesentliche Element der Frontfotografie zu integrieren, ohne dabei die nutzbare Displayfläche zu opfern. Das Prinzip besteht darin, die miniaturisierte Kamera unter dem OLED- oder AMOLED-Panel zu verstecken, wodurch der normalerweise von der Linse eingenommene Bereich vollständig transparent wird, wenn sie nicht verwendet wird.

Um diese technische Meisterleistung zu erreichen, müssen die Hersteller mehrere große Hürden überwinden. Erstens muss das Glas oder Material über dem Sensor ausreichend Licht durchlassen und gleichzeitig eine optimale Bildqualität bewahren. Ohne dies könnten die im Selfie-Modus aufgenommenen Fotos unscharf oder von schlechter Qualität erscheinen. Diese Anforderung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Materialwissenschaftlern, Optikern und Elektronikingenieuren.

Zweitens muss der Bildschirm die Kamera effektiv verbergen können, ohne dass ein sichtbarer Bereich erscheint, selbst wenn der Pixel oberhalb temporär deaktiviert oder modifiziert wird. Diese lokale Pixelsteuerung erfordert komplexe Algorithmen und eine präzise Kalibrierung, da eine fehlende Gleichmäßigkeit in Helligkeit oder Farbe die Präsenz des Sensors verraten könnte.

Samsung war hier ein Pionier und brachte bereits 2021 Modelle wie das Galaxy Z Fold 3 heraus, die mit einer Kamera unter dem Bildschirm auf ihrem inneren faltbaren Display ausgestattet sind. Dennoch zeigte dieser erste Schritt auch die Grenzen der Technologie, insbesondere in Bezug auf die Fotoqualität und die Lesbarkeit des Bildschirms in diesem speziellen Bereich.

Der langfristige Vorteil ist natürlich die vollständige Beseitigung jeglicher Erhebung, Notch oder Lochung auf dem Bildschirm, was eine sauberere Anzeigefläche und ein bislang unerreichtes Eintauchen garantiert. Mit dem iPhone 18 will Apple diese Technik perfektionieren, um die anfänglichen Schwierigkeiten zu überwinden, vor allem dank der Fortschritte in der Softwareverarbeitung visueller Daten und der Bildschirmentwicklung. Der Weg war lang, aber das erwartete Ergebnis verspricht eine echte Revolution für die Nutzer.

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Smartphone-Vergleich: Apple holt zu den Innovationen von Samsung auf

Im Bereich der Bildschirmtechnologien und Frontsensoren gilt Samsung als Vorreiter. Bereits 2021 führte das koreanische Unternehmen die Kamera unter dem Bildschirm bei seinen Galaxy Z Fold 3 ein und ebnete so den Weg für einen Trend, der von anderen Akteuren nur zögerlich übernommen wird. Dieser innovative Ansatz hat einen Teil der Verbraucher überzeugt, war jedoch noch nicht frei von Kompromissen, insbesondere bezüglich der Selfie-Qualität und der lokalisierten Anzeige.

Apple hingegen hat lange die Zuverlässigkeit und Funktionalität perfektioniert, bevor es den Schritt wagte. Die berühmte Notch, eingeführt mit dem iPhone X im Jahr 2017, ist zwar vertraut, beherbergt aber weiterhin die unverzichtbare Face ID-Technologie für die sichere Gesichtserkennung. Diese Technologie basierte auf einer Sensorgruppe, die einen sichtbaren Raum erforderte, weshalb eine Notch am Bildschirm unvermeidbar war.

Die Kamera unter dem Bildschirm, kombiniert mit einem neu konzipierten Face ID, das ebenfalls unter dem Panel funktionieren kann, markiert einen echten Fortschritt bei Apple. Während Samsung seinen Unter-Bildschirm-Sensor bei einigen neueren Modellen wie dem Galaxy Z Fold 7 zeitweise aufgegeben und wieder auf eine klassische Frontkamera zurückgegriffen hat, scheint Apple bereit, diese revolutionäre Funktion 2025 bei iPhone 18 Pro und Pro Max einzuführen.

Diese strategische Entscheidung aus Cupertino spiegelt die Herangehensweise an Innovation wider: Warten, bis die Technologie wirklich ausgereift und korrigiert ist, bevor man sie einführt. Das zeigt sich besonders in einer signifikanten Verbesserung der Fotoleistung trotz des Bildschirmfilters und in der Beibehaltung beziehungsweise Weiterentwicklung der biometrischen Sicherheit mit Face ID.

Dieser Vergleich zeigt die Natur des Sektors auf: Samsung ebnet oft den Weg, indem es sich der Herausforderung stellt, erste Generationen zu stabilisieren, während Apple einen ausgereiften Ansatz bevorzugt, der den Nutzern schließlich eine exklusive, perfekt integrierte Funktion mit unvergleichlicher Ästhetik bietet. Der Smartphone-Vergleich 2025 zwischen iPhone 18 und den Flaggschiff-Modellen von Samsung verspricht spannend zu werden.

Auswirkungen der Kamera unter dem Bildschirm auf das Design und die Nutzererfahrung des iPhone 18

Der Übergang zu einer unter dem Bildschirm platzierten Kamera wird das Design und die Ergonomie des iPhone 18 tiefgreifend verändern. Von Anfang an symbolisierte die Notch das Markenzeichen von Apple, aber auch eine sichtbare Einschränkung im Alltag. Das iPhone 18 schlägt einen wichtigen Schritt Richtung echten Fullscreen vor, den Nutzer so sehr wünschen.

Das Design wird dabei klarer und minimalistischer. Durch die Entfernung der Notch vergrößert sich die nutzbare Anzeigefläche, ohne dass die Gesamtabmessungen des Smartphones zunehmen. Die Touch-Navigation und die Anzeige multimedialer Inhalte profitieren von einer besseren Immersion ohne visuelle Unterbrechungen. Apple optimiert auch die Ränder des Bildschirms und verbessert die visuelle Kohärenz und Proportionen.

Ergonomisch betrachtet verbessert diese Innovation die Handhabung im Alltag. Die Gesteninteraktionen an den Bildschirmrändern werden flüssiger und schneller, vor allem bei Vollbildanwendungen. Das Ansehen von Videos, Spielen, Lesen von Dokumenten und Betrachten von Fotos wird nicht mehr durch verdeckte Bildschirmzonen beeinträchtigt.

Allerdings wirft diese Veränderung auch Herausforderungen in Bezug auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit auf. Der unterbrechungsfreie Vollbildschirm muss stoß- und verschleißfest konzipiert werden, während die komplexe Integration der Sensoren unter dem Panel strenge Fertigungsstandards erfordert. Apple hat historisch in die Erforschung robuster und widerstandsfähiger Materialien investiert, insbesondere bei den letzten iPhone-Modellen, was Vertrauen in die Stabilität dieser neuen Generation schafft.

Schließlich geht die ästhetische Transformation einher mit einer überarbeiteten Nutzererfahrung, einem iOS, das für die vollständige Nutzung des Bildschirms optimiert wurde. Zahlreiche Animationen, Gesten und Anzeigen können sich nun fein an die Form des Displays anpassen und eine vollständige Kohärenz in Navigation und Interaktion gewährleisten. Diese Symbiose zwischen Hardware und Software macht die Kamera unter dem Bildschirm zu einer revolutionären Funktion zum Nutzen des Nutzers.

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Face ID unter dem Bildschirm: die nächste Apple-Revolution für biometrische Sicherheit

Mit der Kamera unter dem Bildschirm wird eine weitere bedeutende Neuerung erwartet: die Verlagerung der Face ID-Technologie unter das Panel. Diese Entwicklung stellt einen technologischen Bruch in der Art und Weise dar, wie Apple die Gesichtserkennung auf seinen Geräten handhabt.

Bislang basierte Face ID auf spezifischen Sensoren und einer Infrarotkamera, die in der Notch untergebracht waren, was eine schnelle, sichere und nahezu bei allen Lichtverhältnissen funktionierende Erkennung gewährleistete. Indem Face ID vom sichtbaren traditionellen Ort getrennt wird, eröffnet Apple den Weg zu einem iPhone mit 100 % Fullscreen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.

Die Herausforderung besteht darin, Sensoren zu integrieren, die Tiefe und Gesichtsdetails unter einer Bildschirmlage erfassen können, ohne die Geschwindigkeit oder Genauigkeit des Systems zu beeinträchtigen. Dies erfordert eine fortschrittliche 3D-Erkennungstechnologie, die OLED-Pixel durchdringen kann, ohne gestört zu werden.

Apple investiert angeblich massiv in die Entwicklung von maschinellen Lernalgorithmen, um mögliche Datenverluste durch diese physische Unsichtbarkeit auszugleichen. Diese eingebettete künstliche Intelligenz wird die Echtzeit-Gesichtserkennung verfeinern und eine vergleichbare Flüssigkeit und Zuverlässigkeit wie die aktuelle Version garantieren.

Dieses Update von Face ID könnte auch eine bessere Integration mit weiteren Sicherheits- und Authentifizierungsfunktionen bringen, wie z. B. das Entsperren bei schlechten Lichtverhältnissen oder die Kompatibilität mit Gesichtsmasken, was seit der Pandemie ein sensibles Thema ist.

Der Wechsel zu Face ID unter dem Bildschirm ist wohl eine der am meisten erwarteten Smartphone-Innovationen, da sie Ästhetik, Funktionalität und Sicherheit in einem Paket vereint und Apples Position als Technologieführer im Mobilbereich verstärkt.

Änderungen im Veröffentlichungsplan: Auswirkungen auf iPhone 18 und sein Portfolio

Im Jahr 2025 scheint Apple auch eine Veränderung seiner iPhone-Einführungsstrategie vorzubereiten. Gerüchte besagen, dass das klassische iPhone 18 mehrere Monate nach den Pro-Modellen auf den Markt kommen könnte, was eine neue Konfiguration für die Marke darstellt.

Bisher präsentierte Apple seine gesamte Produktpalette stets gleichzeitig im September. In diesem Jahr soll die Pro-Version bereits im September enthüllt werden, ausgestattet mit der Kamera unter dem Bildschirm und weiteren technischen Neuerungen, während das klassische iPhone 18 im darauffolgenden Frühjahr, möglicherweise im März, erscheinen soll.

Diese Strategie könnte mehrere Ziele verfolgen: Einerseits eine bessere Steuerung von Produktion und Logistik, insbesondere angesichts der technischen Komplexität der neuen unsichtbaren Kamera. Andererseits soll die kommerzielle Positionierung durch gestaffelte Veröffentlichungen über das Jahr verteilt werden, um das öffentliche Interesse über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Diese Entwicklung könnte auch ermöglichen, erste technische Mängel vor dem Verkaufsstart der Version für den Massenmarkt zu beheben.

Für die Konsumenten bedeutet dies zwar eine längere Wartezeit auf das Standardmodell, bietet aber auch die Möglichkeit, eine zuverlässigere und optimierte Version zu erhalten, basierend auf dem Feedback der ersten Pro-Nutzer. Diese Kalenderänderung ist Teil einer vorsichtigeren und durchdachteren Innovationsdynamik, die typisch für Apple ist.

Dies könnte zudem eine Lösung sein, um besser mit den häufigen Smartphone-Starts von Samsung zu konkurrieren, die den Markt mit zahlreichen Innovationen das ganze Jahr über versorgen. So würde der gestreckte Zeitplan die Sichtbarkeit der iPhone-Produktreihe über mehrere Monate erhöhen.

Die Vorteile für Nutzer: Immersion, Sicherheit und bereicherte Erlebnisse

Die Einführung der Kamera unter dem Bildschirm beim iPhone 18 geht weit über einen bloßen Modetrend oder ein ästhetisches Anliegen hinaus. Sie hat direkte Auswirkungen auf das tägliche Erlebnis der Nutzer durch die Verbesserung mehrerer zentraler Aspekte:

  • Totale visuelle Immersion: Keine Notch oder Lochung mehr auf dem Bildschirm, was eine vollständige Anzeige der Inhalte ermöglicht – ideal zum Ansehen von Videos, Spielen oder Arbeiten an professionellen Anwendungen.
  • Flüssige Touch-Erfahrung: Der vollständig glatte Bildschirm erleichtert die Navigation per Gesten und die Bedienung mit weniger visuellen Unterbrechungen.
  • Verbesserte Fotoqualität: Dank fortschrittlicher Softwareverarbeitung von Apple garantiert die Kamera unter dem Bildschirm klare und helle Selfies, trotz physikalischer Einschränkungen.
  • Erhöhte biometrische Sicherheit: Face ID unter dem Bildschirm, schneller und zuverlässiger dank KI, ermöglicht einen sofortigen und sicheren Zugriff, selbst unter schwierigen Bedingungen.
  • Durchdachte Ergonomie und Design: Das Smartphone bewahrt seine Eleganz und gewinnt an Modernität, was die Nutzerbindung an die Marke Apple stärkt.

Diese Vorteile fügen sich in eine umfassende Nutzerzufriedenheit ein, die auf Praktikabilität, Sicherheit und visuellem Vergnügen beruht. Mit dem iPhone 18 setzt Apple auf ein kohärentes Paket exklusiver Funktionen, die den Alltag einfach, sicher und angenehm gestalten.

Vergleichstabelle: Kamera unter dem Bildschirm beim iPhone 18 vs. aktuelle Samsung-Smartphones

Kriterium iPhone 18 Samsung-Smartphones (seit 2021)
Einführungsdatum 2025 2021
Selfie-Fotoqualität Hoch, dank fortschrittlicher Softwareverarbeitung Variabel, gelegentlich beeinträchtigt bei schwachen Lichtverhältnissen
Face ID / Erkennung Face ID unter dem Bildschirm, optimiert durch KI Klassische Erkennung, nicht unter dem Bildschirm
Bildschirmdesign Fullscreen ohne Notch oder Lochung Bildschirm mit Lochung oder sichtbarem Bereich
Modellverfügbarkeit Pro und Pro Max (verzögerte Einführung der Standardversion) Hauptsächlich bei faltbaren Modellen vorhanden

Zukünftige Perspektiven: Hin zu einer Generalisierung der unsichtbaren Kamera auf iOS und darüber hinaus

Die Kameraunter-Display-Technologie stellt nur einen ersten Schritt auf dem Weg zu größeren Innovationen im Apple-Ökosystem dar. In den kommenden Jahren wird diese revolutionäre Funktion voraussichtlich auf alle iPhone-Modelle sowie weitere iOS-Geräte wie das iPad ausgedehnt werden. Die Integration könnte auch die MacBooks betreffen und den Weg für unsichtbare Webcams bei Videoanrufen ebnen.

Auf der Softwareseite wird iOS sich kontinuierlich anpassen, um dieses neue technische Spektrum optimal zu nutzen, mit Apps, die eine kompromisslose Vollbildanzeige unterstützen, immer feinere Bildverarbeitung ermöglichen und erweiterte Sicherheitsfunktionen bieten.

Darüber hinaus könnte diese technologische Wende andere Smartphone-Hersteller stark inspirieren und eine breitere Akzeptanz unsichtbarer Kameras oder sogar mehrerer Sensoren unter dem Bildschirm fördern, um Konnektivität und visuelle Erfassung zu verbessern, ohne das Design zu beeinträchtigen.

Schließlich trägt dieser Fortschritt zum allgemeinen Wandel des Smartphones bei, das heute als flüssiges, ästhetisches und ultra-intuitives Gerät wahrgenommen wird und wachsende Anforderungen an Nutzererlebnis und Leistung erfüllt. Apple zeigt mit der Übernahme dieser, von Samsung bereits getesteten Funktion, seine Fähigkeit, Innovation und Qualität zu vereinen und die Zukunft mobiler Technologie zu gestalten.

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