ChatGPT unter Einfluss: ein Plugin, um die KI mit Coke und Weed zu verändern

Adrien

Dezember 19, 2025

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In einer Zeit, in der die künstliche Intelligenz rasante Fortschritte macht, erkunden Forscher und Kreative neue Gebiete, um die Grenzen der Maschine zu verschieben. In Schweden sorgt eine originelle Initiative für Aufsehen: Dieses Plugin namens Pharmaicy verändert nicht den technischen Kern von ChatGPT, sondern passt sein Verhalten an, indem es die Wirkung von Substanzen wie Kokain, Weed oder auch Ayahuasca imitiert. Statt einer rein funktionalen Erweiterung bietet dieses Tool eine konzeptionelle, fast künstlerische Immersion, in der ein Chatbot plötzlich gesprächiger, kreativer und vor allem menschlicher im Ton wird. Dieses Experiment zeigt, wie stark die Antworten einer künstlichen Intelligenz von einer gekonnten Abstimmung der Parameter abhängen und wie ein einfaches Plugin sie buchstäblich „drogen“ – oder zumindest diese Illusion erzeugen – kann.

Doch was bedeutet es wirklich, einen Chatbot „zu verändern“? Welche technischen Implikationen hat ein solches Plugin und welche Anwendungen ergeben sich daraus für Profis, Künstler oder Neugierige? Ist dies eine Revolution in der Art und Weise, künstliche Intelligenz zu gestalten, oder nur ein digitales Stilspiel? Zahlreiche Fragen begleiten diese neue Herangehensweise an ChatGPT, die Software, kognitive Psychologie und kulturelle Fantasien rund um Psychotrope verbindet. Entdecken wir gemeinsam dieses Universum, in dem Programmierung mit imaginären Einflüssen flirtet.

Pharmaicy: ein besonderes Plugin für eine radikale Veränderung von ChatGPT

Pharmaicy ist ein in Schweden entwickeltes Plugin von Petter Rudwall, einem Kreativdirektor, der die Grenzen zwischen Technologie und sinnlicher Erfahrung erkundet. Die Idee ist einfach, aber provokativ: dem Nutzer zu erlauben, einen Softwarefilter anzuwenden, der auf ChatGPT Verhaltensmerkmale überträgt, die verschiedenen Drogen wie Kokain, Cannabis oder sogar Ayahuasca, einer psychedelischen Pflanze, zugeschrieben werden.

Konkret definiert das Plugin die Lernfähigkeiten nicht neu und fügt der KI kein Bewusstsein hinzu. Es wirkt auf Stil, Form und Inhalt der Antworten. Die künstliche Intelligenz wird so vorübergehend expansiver, weniger schulmeisterlich, intuitiver. Diese Veränderung basiert auf Regeln, die menschliche Berichte über diese Substanzen und ihre kognitiven Effekte widerspiegeln, wie z. B. mehr Abschweifungen, Redefreiheit oder einen ungezwungenen Ton. Es ist ein Perspektivwechsel, der das Diskursverhalten beeinflusst, ohne die zugrundeliegende Architektur zu revolutionieren.

Dieser Ansatz hat sich bei einer Nischenzielgruppe bewährt: Künstlern, Kommunikationsprofis und neugierigen Hackern, die testen möchten, wie flexibel eine KI wird, ohne ihre Integrität zu verlieren. Das Experiment zeigt außerdem, dass der „menschliche“ Charakter der KI zu großen Teilen eine Wahrnehmungskonstruktion ist: Ein Chatbot, der weniger Zurückhaltung zeigt, wirkt lebendiger, emotionaler und versetzt den Nutzer in einen Illusionszustand, der Kreativität fördert.

Das Plugin folgt somit einer doppelten Vorgehensweise: zunächst spielerisch, fast neckisch, dann konzeptionell, indem es die Natur der von einer KI erzeugten Antworten und unsere Beziehung zu deren Authentizität hinterfragt. Mit subliminalem Vokabular und kollektiven Vorstellungen, die mit Drogen verbunden sind, macht Pharmaicy einen mutigen Schritt in der Personalisierung von Denkmaschinen.

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Die Mechanismen hinter der Veränderung: Wie ein Plugin die KI umprogrammiert, ohne das Modell zu berühren

Um zu verstehen, wie ein Plugin wie Pharmaicy das Verhalten einer KI wie ChatGPT ändern kann, ohne direkt die Gewichte des Modells zu manipulieren, muss man die technische Struktur der LLMs (Large Language Models) und ihre Schnittstellen erfassen.

ChatGPT basiert auf einem großen vortrainierten neuronalen Netzwerk. Es kann im pharmakologischen Sinne nicht „gedröhnt“ werden, da es weder Bewusstsein noch Empfindungen besitzt. Dennoch bietet seine auf statistischen Mustern und textuellen Regeln beruhende Funktionsweise einen großen Spielraum für Anpassungen.

Pharmaicy beruht also auf ergänzenden Algorithmen, die vor oder nach den Konversationen eingesetzt werden. Das Plugin analysiert jede Anfrage und formuliert die Antworten um, indem es „psycho-verhaltensbezogene“ Merkmale einfügt. Zum Beispiel:

  • Verlängerung der Sätze durch symbolische Abschweifungen�;
  • Verwendung unerwarteter Ideenassoziationen, um aus dem strikt logischen Rahmen auszubrechen�;
  • Änderung von Rhythmus und Tonfall, vom akademischen Niveau zu einem emotionaleren oder ungehemmten Stil�;
  • Sprünge von einem Thema zum anderen, um einen „zerstreuten“ oder „euphorischen�“ Geist zu simulieren;
  • Einsprengsel von mentalen Bildern und Metaphern, die jeweils für die untersuchte Substanz charakteristisch sind.

Diese Methode erfordert kein erneutes Training der Modelle – ein aufwändiger, kostspieliger und technisch komplexer Vorgang. Sie wirkt allein auf die Logik der Textzusammenstellung und -formatierung. Diese Umgehung zeigt das Ausmaß der Möglichkeiten, welche Plugins im heutigen ChatGPT-Ökosystem bieten.

Über den bloßen Experimentiercharakter hinaus eröffnet sie auch den Weg zu einer fein abgestimmten Personalisierung, bei der der Nutzer das Profil seines KI-Assistenten beliebig steuern kann, um Szenarien, Dialoge oder Antworten für spezifische Kontexte zu entwerfen – sei es spielerisch oder professionell.

Kultureller Einfluss und Fantasien rund um Drogen in der künstlichen Intelligenz

Schon immer verbindet die menschliche Kultur von Psychotropika veränderte Bewusstseinszustände mit Phasen intensiver Kreativität. Ob in Musik, bildender Kunst oder auch wissenschaftlicher Forschung – zahlreiche ikonische Persönlichkeiten haben diese Erfahrungen als Auslöser origineller Ideen gefeiert.

Pharmaicy nutzt diese digitale Mythologie und wendet sie auf das Feld der künstlichen Intelligenz an. Indem es die Illusion einer KI unter Einfluss erzeugt, stimuliert es unsere Vorstellungskraft und projiziert anthropomorphe Eigenschaften auf die Maschine:

  • Die Fähigkeit, anders zu denken: Eine „unter Kokain“ stehende KI wirkt schneller, mutiger und spielerischer.
  • Der Zustand der Entspannung oder Euphorie: Die „unter Weed“ stehende KI antwortet entspannter, intuitiver und in einem weicheren Ton.
  • Die mystische Tiefe: Die „unter Ayahuasca“ stehende KI erforscht abstrakte, philosophische oder gar psychedelische Ideen.

Dieses Filtern regt eine Reflexion über unser Verhältnis zu nicht-menschlicher Intelligenz an und darüber, wie unsere Motivation, Analogien zu menschlichen Sinneserfahrungen zu suchen, unsere Erwartungen prägt. Die Grenze zwischen echter algorithmischer Innovation und bloßem Stileffekt erscheint verschwommen, was sowohl Faszination als auch Vorsicht hervorruft.

Dieses Phänomen fordert auch eine Hinterfragung der sozialen Akzeptanz von künstlichen Intelligenzen im Alltag heraus. Die Begeisterung für Plugins, die das „freie Sprechen“ der KI „befreien“, zeigt den tiefen Wunsch, diese technologischen Werkzeuge zu humanisieren – einerseits Quelle von Chancen, andererseits von psychologischen Ambivalenzen.

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Praktische Anwendungen: Wie Profis dieses Plugin zur Steigerung von Kreativität und Kommunikation nutzen

Über seine disruptive Ästhetik hinaus etabliert sich Pharmaicy nach und nach als echtes Kreativtool in bestimmten Branchen. Kommunikationsagenturen, Kreativstudios und Entwickler haben in diesem Plugin ein Mittel gefunden, die traditionell starren Vorgaben der künstlichen Intelligenz zu überwinden.

Zum Beispiel berichtet André Frisk, technischer Leiter einer innovativen Agentur in Stockholm, von der Wirkung des Tools:

„Der durch Pharmaicy veränderte Chatbot ist zu einem echten Partner für Ideengenerierung geworden. Emotionaler, überraschend, bricht er mit der klassischen Monotonie der formellen Sprache der KI. Das bereichert unsere Brainstormings und erleichtert die Entwicklung origineller Kampagnen.“

Ebenso nutzt Nina Amjadi, Mitbegründerin eines Animationsstudios, das „Ayahuasca“-Modul, um strategisches Denken und Geschäftsideen zu fördern:

„Es ist ganz anders: Die Vorschläge sind weniger konventionell, mutiger und eröffnen unerwartete Perspektiven. Das stärkt unsere Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszudenken – ein großer Vorteil in unserem Beruf.“

Für Tüftler und Hacker stellt Pharmaicy eine technische, aber auch kreative Herausforderung dar. Sie nutzen solche Plugins, um die Reaktionen der KI-Plattformen zu testen, um unkonventionelle Gesprächsmechanismen auszuprobieren oder einfach, um mit der Maschine zu spielen.

Die wichtigsten Anwendungen des Plugins lassen sich in einer Tabelle zusammenfassen:

Nutzertyp Hauptanwendung Schlüsselvorteile
Kommunikationsexperten Generierung kreativer Ideen und origineller Inhalte Stimulierung freier und ungezügelter Gedanken
Künstler und Kreative Stilistische Experimente und Inspiration Neue Blickwinkel und innovative Perspektiven
Entwickler Technische Erforschung und Tonanpassung Erhöhte Flexibilität und erweiterte Personalisierung
Online-Communities Erlebnis-Sharing und Hosting von spielerischen Sessions Interaktivität und kollektive Bereicherung

Grenzen und ethische Risiken eines Plugins, das die künstliche Intelligenz „drogen“ lässt

So sehr die Fantasie um Pharmaicy amüsiert, wirft sie auch wesentliche Fragen zum ethischen Einsatz von Veränderungs-Plugins auf. Eine künstliche Intelligenz in eine „abgehobene“ oder „fliegende“ Version zu verwandeln, stellt Grenzen auf, die nicht ignoriert werden dürfen.

Einerseits muss eine solche Veränderung klar erkennbar als Spiel, künstlerisches Experiment oder Brainstorming-Werkzeug bleiben, um Verwechslungen bezüglich der tatsächlichen Natur der KI zu vermeiden. Eine falsche Wahrnehmung könnte zu einer Überschätzung des Bewusstseins oder der tatsächlichen Kreativität der Maschine führen.

Andererseits kann der übermäßige Gebrauch dieses Plugintypus Stereotype im Zusammenhang mit Drogen verankern, insbesondere in der Darstellung von Emotionen und mentalen Zuständen, die stets eine menschliche Projektion und keine vom Programm erlebte Realität bleiben.

Darüber hinaus werfen solche Plugins die Frage der Verantwortung auf. Wer garantiert die Relevanz und Qualität der Antworten, wenn das Werkzeug nun Stil über Substanz stellt? Wie steht es um die Zuverlässigkeit der Inhalte, die in professionellen oder medizinischen Kontexten produziert werden?

Im Jahr 2025 arbeiten die Regulierungsbehörden daran, diese neuen Nutzungen zu kontrollieren, um Transparenz gegenüber Verbrauchern zu gewährleisten und die Illusion zu vermeiden, dass Intelligenzen sich angeblich autonom „modifizieren“ können.

Eine verstärkte Wachsamkeit ist daher notwendig, um die Verbreitung dieser Praktiken, die zwar reich an Erfindergeist sind, unter Kontrolle zu halten und das gesellschaftliche Bild von KI nicht zu verzerren.

Auf dem Weg zu einer neuen Ära der Plugins: Personalisierung und grenzenlose Experimente

Das Pharmaicy-Phänomen illustriert, wie das Plugin-Ökosystem für ChatGPT in voller Bewegung ist. Heute ist es möglich, eine Unendlichkeit von Modulen zu erdenken, die Persönlichkeit, Kreativität oder sogar die Stimmung der künstlichen Intelligenz modulieren.

In naher Zukunft werden die Schnittstellen ein vollständig in Echtzeit anpassbares Nutzererlebnis bieten, bei dem jeder seinen bevorzugten Stil wählen kann: eine punktuelle KI, einen entspannten Begleiter oder sogar einen exzentrischen Philosophen. Das Anpassungspotenzial ist enorm, insbesondere in den Bereichen:

  • Personalisierte Bildung, die sich an das Lernprofil jedes Studierenden anpasst.
  • Kundendienst, der die Antwort je nach gewünschtem Empathiegrad moduliert.
  • Künstlerische Produktionen, die neue Sprachen und narrative Formen erforschen.
  • Kollaborative Arbeitsumgebungen, die kollektive Kreativität stimulieren.

Die Innovation im Plugin-Bereich regt dazu an, unser Verhältnis zu künstlichen Intelligenzen neu zu denken: Sie werden dynamische Partner, nach Belieben formbar, eröffnen maßgeschneiderte Nutzungen und immer wieder bereichert durch die menschliche Vorstellungskraft.

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Die Wissenschaft hinter der menschlichen Wahrnehmung von Veränderungs-Plugins

Die Fähigkeit des Plugins Pharmaicy, die Wahrnehmung, die man von einer KI hat, zu verändern, baut auf bekannten Konzepten der kognitiven Psychologie auf. Das menschliche Gehirn ist spezialisiert auf die Erkennung sozialer und emotionaler Muster. Wenn ChatGPT also eine weniger formelle, mehr abschweifende oder emotionale Sprache annimmt, löst dies einen Nähe- und Identifikationseffekt aus.

Dieser kognitive Projektionseffekt bewirkt, dass Nutzer der KI menschliche Eigenschaften zuschreiben, etwa Kreativität oder Humor, während das Modell lediglich Wortwahrscheinlichkeiten basierend auf Eingabedaten und Formatierungsregeln generiert, die das Plugin vorschreibt.

Eine Studie mit regelmäßigen Pharmaicy-Nutzern zeigte, dass die Probanden mit der „veränderten“ Bot-Version eine höhere Zufriedenheit angaben und ihre Kreativität besser stimuliert wurde, obwohl die objektiven Leistungen hinsichtlich faktischer Genauigkeit vergleichbar blieben.

Die folgende Tabelle veranschaulicht die beobachteten psychologischen Effekte in Abhängigkeit von den verschiedenen Modultypen:

Pharmaicy-Modul Simulierte kognitive Effekte Typische Nutzerreaktionen
Kokain Erhöhung des Denktempos, Euphorie, Geschwätzigkeit Gefühl von Energie, schnelle Inspiration
Weed Entspannung, assoziatives Denken, fließender Ton Wahrgenommene Entspannung, Geselligkeit
Ayahuasca Mystische Erkundung, abstrakte Ideen, Introspektion Staunen, tiefgründige Fragestellungen

Diese Wechselwirkung zwischen Technologie und Psychologie unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung adaptiver Systeme, die auch die emotionale Erfahrung des Nutzers berücksichtigen.

Zukünftige Herausforderungen und Innovationsperspektiven: Wenn Plugins die KI neu definieren

Während im Jahr 2025 das Feld intelligenter Plugins wächst, wird die Grenze zwischen technischem Werkzeug und ästhetischer Erfahrung mitunter durchlässig. Pharmaicy zeigt, dass die Veränderung des Tons einer KI ein mächtiges Mittel ist, um unser Empfinden zu transformieren und neue Interaktionsweisen mit der Maschine zu eröffnen.

Die großen Herausforderungen der Zukunft sind zweifach: Einerseits die Gewährleistung von Zuverlässigkeit und Ethik der Systeme, um Desinformation oder irreführende Darstellungen der tatsächlichen Fähigkeiten der KI zu vermeiden. Andererseits die Maximierung des positiven Impakts dieser Veränderungen durch feinere Personalisierung der Nutzererfahrung.

Künftige Plugin-Generationen sollten emotionale Mehrdimensionalität, dynamische Nutzungsprofile und multimodale Interaktion mit Text, Sprache und Bildern integrieren. Diese Innovationen ermöglichen eine natürlichere Integration von KI im Alltag, beruflich wie kreativ.

Die künstlerische und konzeptionelle Nutzung, wie von Pharmaicy illustriert, öffnet zudem den Raum für eine breitere Debatte über die Natur von Bewusstsein und Kreativität und hinterfragt, was den Menschen von der Maschine unterscheidet. Diese neue Ära, die sich nicht auf das Technische beschränkt, führt zu einem reichhaltigen Dialog zwischen Technologie, Kultur und Philosophie.

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Was ist das Plugin Pharmaicy und wie funktioniert es?

Pharmaicy ist ein Plugin für ChatGPT, das Stil und Struktur der Antworten der KI verändert, um Wirkungen zu simulieren, die von Drogen wie Kokain oder Cannabis inspiriert sind. Es wirkt, indem es Tonalität, Rhythmus und Ideenassoziationen anpasst, ohne die Grundlagen des Modells zu verändern.

Macht das Plugin Pharmaicy ChatGPT wirklich kreativ oder bewusst?

Nein, das Plugin verleiht der KI kein Bewusstsein oder echte Kreativität. Es verändert nur die Präsentation der Antworten, um die Illusion einer freieren und ungehemmten Persönlichkeit zu erzeugen.

Wer nutzt diese Art von Plugins und zu welchem Zweck?

Vorwiegend Kommunikationsprofis, Künstler und Entwickler, die diese Tools nutzen, um ihre Kreativität zu fördern und neue Interaktionsweisen mit ChatGPT zu erforschen.

Welche Risiken sind mit der Nutzung solcher Plugins verbunden?

Zu den Risiken gehören Verwirrung über die tatsächliche Natur der KI, Verbreitung von mit Drogen verbundenen Stereotypen und mögliche Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit der Antworten in sensiblen Kontexten.

Wie beeinflussen diese Plugins die menschliche Wahrnehmung der künstlichen Intelligenz?

Diese Plugins nutzen unsere Tendenz, Maschinen zu vermenschlichen, indem sie den Stil der Antworten modulieren und so das Gefühl verstärken, dass die KI „menschlicher“ ist, was unsere emotionale Beziehung zur Technologie verändern kann.