Frankreich 2025 : Die überraschende Rangliste der 20 schwächsten Passwörter – der Pannenbericht der Cybersicherheit

Julien

Dezember 8, 2025

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Im Jahr 2025 sieht sich die Cybersicherheit in Frankreich mit einer ebenso beunruhigenden wie erschreckenden Realität konfrontiert: Die von Internetnutzern verwendeten Passwörter bleiben verblüffend schwach. Die letzte Rangliste von NordPass zeigt, dass trotz der zunehmenden Cyberangriffe die Franzosen ihre schlechten Gewohnheiten in puncto IT-Sicherheit nicht ablegen. Einfache Wörter wie „admin“, „123456“ oder „password“ stehen leider weiterhin an der Spitze der am häufigsten gewählten Passwörter. Das Sicherheits-Best-of wächst somit weiter und hebt die eklatante Verwundbarkeit von Millionen von Nutzern hervor. Diese Verharmlosung des Risikos stellt eine wesentliche Frage: Was kann man gegen das Fortbestehen schwacher Passwörter tun, die den Schutz persönlicher und beruflicher Daten gefährden?

In Zeiten, in denen jede zweite Datenpanne auf unzureichende Zugangssicherheit zurückzuführen ist, ist es mehr denn je notwendig, dieses Problem und seine Dynamiken zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die Hintergründe dieser Situation, die psychologischen und technischen Gründe für die hartnäckige Wahl von einfachen und ineffektiven Passwörtern sowie mögliche Lösungen zur Durchbrechung dieses Teufelskreises untersuchen. Denn Cybersicherheit ist weit davon entfernt, eine lästige Pflicht zu sein – sie ist eine Frage von Vertrauen, Komfort und geteilter Verantwortung.

Frankreich 2025: die Liste der schwachen Passwörter, die der Cybersicherheit trotzen

Der Jahresbericht von NordPass hat ans Licht gebracht, was viele vermuteten, aber oft nicht eingestehen wollen: In Frankreich ist im Jahr 2025 die Wahl der Passwörter nach wie vor überwiegend im sehr schwachen Bereich geblieben. Unter den 20 meistgenutzten Passwörtern thronen „admin“ an erster Stelle, gefolgt vom Klassiker „123456“ und dann „password“. Diese simplen und beliebten Wahlmöglichkeiten spiegeln eine historische Nachlässigkeit in Bezug auf IT-Sicherheit wider.

Doch diese Rangliste beschränkt sich nicht nur auf universelle Begriffe. Die Franzosen zeigen auch lokale Besonderheiten in ihrer Wahl, wie „azerty“, das traditionelle Tastaturlayout, oder unerwartete Wörter wie „poisson“ und „gazeuses“, die eher Teil eines alltäglichen Wortschatzes als einer durchdachten Strategie zum Schutz der Daten sind. Dies unterstreicht eine Tendenz, sich an der Merkfähigkeit statt an der Robustheit zu orientieren.

Die Kontinuität bei schwachen Passwörtern erklärt sich außerdem durch eine oft falsche Wahrnehmung der Bedrohung. Für viele bedeutet erhöhte Komplexität Unbehagen und Vergesslichkeit, was zu einer exzessiven Wiederverwendung derselben Wörter oder zu großer Einfachheit führt. Und doch sollen 80 % der Datenlecks direkt mit dieser Schwäche der Schutzmaßnahmen zusammenhängen.

PositionPasswortHerkunft / BesonderheitZugehörige IT-Risiken
1adminStandard-AdministrationswortUnmittelbarer Zugang zu sensiblen Konten
2123456Einfache ZahlenreiheLeichtes und automatisiertes Entschlüsseln
3passwordGenerisches englisches WortAngriffsquelle für Wörterbuchattacken
4azertyFranzösische TastaturVorhersehbar durch Geolokalisierung
5poissonAlltägliches Wort, einfachVerwundbar gegenüber gezielten Angriffen
6gazeusesAlltagswortGeringe Robustheit

Diese Tabelle gibt einen präzisen Eindruck der Hauptlücken im Passwortmanagement. Es ist offensichtlich, dass dieser Trend die Risiken von Cyberangriffen sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen verstärkt.

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Warum so viel Passwort-Schwachstellen bestehen bleiben

Mehrere psychologische und praktische Gründe erklären, warum Nutzer ihre Gewohnheiten nicht ändern. Zunächst einmal der Komfort eines einfachen Passworts: leicht zu merken, schnell zu tippen und wenig anfällig für Blockierungen bei Vergesslichkeit. Dann die Unkenntnis oder Verleugnung der tatsächlichen Schwere der Risiken. Sensibilisierungskampagnen, so zahlreich sie auch sind, haben Schwierigkeiten, das Verhalten dauerhaft zu ändern, zumal die Technologie nicht die Einführung starker Lösungen wie Passwortmanager fördert.

  • Angst vor Vergessen führt zur Wahl einfacher Wörter
  • Unberechtigte Wiederverwendung derselben Passwörter auf mehreren Konten
  • Verwendung vertrauter oder kultureller Wörter zur besseren Merkfähigkeit
  • Falsche Annahme, dass einige Symbole ausreichen, um zu sichern
  • Schwierigkeit bei der Nutzung von Tools für komplexe Passwörter

Der Teufelskreis ist damit geschlossen. Um diese Kette zu durchbrechen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen von Nutzern, Website-Designern und Behörden durch bessere Ergonomie, gezielte Sensibilisierung und verschärfte Mindestanforderungen.

Junge und Ältere: dieselben Fehler, dieselbe Nachlässigkeit bei schwachen Passwörtern

Eine überraschende Beobachtung verstärkt dieses Sicherheits-Best-of: Die Gleichgültigkeit gegenüber IT-Risiken kennt keine Altersgrenzen. 18-Jährige zeigen Praktiken, die denen der 80-Jährigen ähneln. Karolis Arbaciauskas, Experte bei NordPass, betont, dass die Gewohnheiten im Passwortbereich äußerst ähnlich sind, auch wenn Millennials und die Generation Z manchmal Begriffe aus der Popkultur oder regionalem Slang einbringen.

Diese generationsübergreifende Homogenität in schwachen Passwörtern erklärt sich teilweise durch soziales und erzieherisches Verhalten. Der Mangel an vertiefter Cybersicherheitsausbildung in Schule und Beruf schafft einen Nährboden für Nachlässigkeit.

  • Häufige Nutzung einfacher oder wiederholter Zahlenfolgen
  • Populärkulturelle Referenzen als Ersatz für robuste Wörter
  • Fehlende echte Integration von Cybersicherheit in den Lehrplan
  • Lässige Haltung zum Schutz von Onlinekonten
  • Fehlende allgemeine Nutzung automatisierter Tools zur Verbesserung der Sicherheit

Eine detaillierte Analyse des Verhaltens zeigt außerdem, dass dieses Phänomen nicht nur kulturell, sondern auch technologisch bedingt ist: Das Fehlen starker Validierungsmechanismen in einigen Diensten fördert eine noch größere Lässigkeit.

AltersgruppeBevorzugte PasswortartenHäufige BeispieleAuswirkungen auf den Datenschutz
18-30 JahreSlang, kulturelle Referenzen, einfache Zahlencool, 1234, freestyleGeringer Schutz, erhöhtes Risiko
60 Jahre und älterZahlenfolgen und einfache Alltagswörterpassword, 1111, totoExposition gegenüber Cyberangriffen

Was sind die wirklichen IT-Risiken im Zusammenhang mit schwachen Passwörtern?

Angesichts dieses Sicherheits-Best-ofs, das das Fortbestehen schwacher Passwörter in Frankreich 2025 darstellt, ist es entscheidend, die tatsächlich drohenden Risiken zu verstehen. Ein schwaches Passwort stellt oft die erste Schwachstelle dar, die Hacker bei einem Cyberangriff ausnutzen. In 80 % der Fälle werden Datenlecks auf die Wiederverwendung oder Schwäche der Passwörter zurückgeführt.

Die Folgen sind nicht nur finanzieller Natur. Sie betreffen auch die Privatsphäre, das Vertrauen in digitale Umgebungen sowie die Verfügbarkeit von Diensten. Das Hacken eines E-Mail- oder Bankkontos, die Kompromittierung sensibler personenbezogener Daten, die Verbreitung von Ransomware oder Identitätsdiebstahl sind nur einige der drohenden Gefahren.

  • Diebstahl sensibler persönlicher Informationen
  • Missbrauch von Bank- oder Geschäftskonten
  • Schädigung des digitalen Rufs
  • Verbreitung von Malware und Ransomware
  • Risiken der Kompromittierung vertraulicher Unternehmensdaten

Die Schwäche der Passwörter erleichtert die Arbeit der Hacker, die über immer ausgefeiltere Werkzeuge verfügen, um diese Schutzmaßnahmen zu knacken. Es ist auch zu beachten, dass viele vermeintlich „komplizierte“ Passwörter (zum Beispiel admin@123) von den Algorithmen der Hacker leicht erkannt und umgangen werden.

RisikoartBeschreibungKonkretes Beispiel
DatenraubUnbefugter Zugriff auf private InformationenLeck im Kundeninformationsbestand eines Unternehmens
IdentitätsdiebstahlBetrügerische Nutzung zur Täuschung DritterErstellung gefälschter Profile in sozialen Netzwerken
Finanzielle FolgenGeldverlust durch Bank-HackingDiebstahl von Geldern auf einem Online-Bankkonto
RansomwareZugangssperre auf Daten gegen LösegeldZielgerichteter Angriff auf ein Krankenhaus oder KMU

Wie man der Bedrohung begegnet: Tipps und bewährte Praktiken gegen schwache Passwörter

Der Kampf gegen schwache Passwörter ist eine absolute Priorität zur Stärkung der individuellen und kollektiven Cybersicherheit. Verschiedene Methoden ermöglichen es, den Datenschutz zu verbessern und gleichzeitig Nutzerfrustrationen zu begrenzen.

Erstens ist die konsequente Verwendung von Passwortmanagern unabdingbar. Diese Tools erzeugen komplexe und einzigartige alphanumerische Zeichenketten für jedes Konto. Sie bieten zudem eine sichere Zentralisierung und Sicherung der Zugangsdaten.

Darüber hinaus wird die Einführung der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) unerlässlich. Ein zweiter Faktor, sei es ein Smartphone, ein physischer Schlüssel oder Biometrie, erschwert es Hackern enorm, ein schwaches Passwort zu nutzen.

  • Nutzung eines anerkannten Passwortmanagers
  • Erstellung langer und einzigartiger Passwörter (mindestens 12 Zeichen)
  • Aktivierung der Zwei-Faktor- oder Multifaktor-Authentifizierung
  • Niemals dasselbe Passwort bei verschiedenen Diensten wiederverwenden
  • Regelmäßige Aktualisierung der Passwörter und ihrer Verknüpfungen

Schließlich ist die kontinuierliche Sensibilisierung, insbesondere in Schulen, Unternehmen und der breiten Öffentlichkeit, ein unverzichtbarer Hebel zur Mentalitätsänderung. Entwickler und Administratoren müssen bereits bei der Systementwicklung Mindestanforderungen an die Robustheit integrieren, um die Erstellung zu schwacher Passwörter zu verhindern.

LösungVorteileGrenzen
PasswortmanagerErleichtert Erzeugung und MerkenErforderliche Einarbeitung und Vertrauen ins Tool
Multifaktor-AuthentifizierungStärkerer Schutz durch zweiten FaktorKann einschränkend oder manchmal nicht verfügbar sein
Regelmäßiger PasswortwechselReduziert Risiken der AnsammlungNutzerermüdung, Fehleranfälligkeit
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Das Sicherheits-Best-of: Die ungewöhnlichsten und überraschendsten Passwörter Frankreichs 2025

Das NordPass-Ranking hat nicht nur eine Liste schwacher Passwörter veröffentlicht, sondern auch überraschend originelle Wahlmöglichkeiten aufgedeckt, die Teil dieses großen Cybersicherheits-Best-ofs sind. Neben den Klassikern findet sich eine Palette ungewöhnlicher Begriffe, oft inspiriert von Alltagsgegenständen, Lebensmitteln oder kulturellen Referenzen.

Unter diesen Kuriositäten überraschen „poisson“ oder „gazeuses“ durch ihr unerwartetes Auftauchen. Die Tatsache, dass so harmlose Begriffe unter den Top 20 sind, verdeutlicht das Fehlen einer kohärenten Strategie zum Zugangsschutz. Diese Wörter sind leicht zu merken, aber ebenso leicht zu erraten, besonders da sie mit Sprache und lokaler Kultur verbunden sind. Dieser Trend zeigt, dass Risiko nicht immer mit Komplexität einhergeht, sondern oft mit übermäßiger Vertrautheit.

  • Alltagsbegriffe wie „poisson“
  • Wörter im Zusammenhang mit Lebensmitteln oder Getränken
  • Französischsprachige sprachliche Referenzen, z.B. „azerty“
  • <liLaunige Wahl ohne Sicherheitsbedenken
  • Häufige Muster trotz scheinbarer Vielfalt

Dieses Phänomen lädt zur Reflexion über die Cybersicherheitspädagogik ein: Wie kann man die Nutzer überzeugen, ihre Komfortzone zu verlassen und wirklich sichere Gewohnheiten zu übernehmen? Das ist eine große Herausforderung für 2025. Das Fortbestehen dieser einfach zu ersetzenden Passwörter muss für alle Akteure im Datenschutz ein Alarmsignal sein.

PasswortHerkunftWarum es riskant ist
poissonAllgemeiner Name, einfachZu leicht zu erraten, besonders in Frankreich
gazeusesAlltägliches WortFehlende Komplexität, vorhersagbar
chocolatBeliebtes LebensmittelOft in Hacker-Wörterbüchern verwendet
azertyTastaturanordnungLeicht durch geolokale Zuordnung zu erraten
bonjourEinfache AusdrucksweiseVulnerables Passwort
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